Bootshaus (Alptraum)

Der nächste Morgen ist angebrochen Rinto versuchte aus dem Bootshaus zu gehen aber es ging nicht immer wenn er zu Tür geht und sie öffnet, ging die weiter weg Toll. Wir sind hier gefangen. Was machen wir jetzt. Rinto rannte zu Kyoko aber wenn an ihr dicht dran war kam eine Wand Na super. Ich bin wohl auf mich allein gestellt. Zum Glück habe ich noch meine Waffe parat. Rinto machte sich kampfbereit '' Zeig dich. Ich weiß das du mich hören kannst '' Ich kann kämpfen aber wie soll man ein unsichtbaren bekämpfen und Kyoko schläft auch noch. Der Tag hat super begonnen.

Kyoko öffnete sofort die Augen als sie die Schritte hörte. Es dauerte kurz bis ihr klar wurde dass es Rinto war und von ihm keine Gefahr drohte, beruhigte sie sich wieder. „Was ist los? Mit wem redest du?“, fragte sie und stand auf. Besorgt sah sie sich um und versuchte heraus zu finden, was er wahrnahm und sie nicht. Nach ein paar Schritten erkannte sie es. Es war, das gleiche Gefühl wie am Tag zuvor, als sie den Raum mit dem Zombie nicht verlassen konnten. „Nicht das schon wieder.“, murmelte sie. Sie sah sich um, aber sie konnte nichts finden, was diesen merkwürdigen Zustand auslöste. Vielleicht war es verrückt, aber im Moment fühlte sie sich nicht wirklich bedroht. Es schien bei weitem nicht so gefährlich wie der Sturm oder der Zombie. Zögerlich ging sie ein paar Schritte zur Seite. Das ging problemlos. Also wollte es nur die Beiden von einander fern halten.

Mist. Kann den Gegner nicht sehen. Was kann ich machen. Es muss doch was geben aber was. Rinto überlegte kurz. Es war doch klar was er machen muss aber es wird schwierig egal ist aber jetzt auch muss er es machen '' Kyoko. Bist du wach. Ich könnte deine Hilfe hier gebrauchen. Ich habe einen Plan '' Ich hoffe das es klappt. Wenn nicht werden wir hier sterben und das will ich nicht. Ich darf meinen Kodex des Samurais nicht brechen '' Du musst jetzt genau zu hören. Wenn du nicht zu hörst werden wir sterben. Hast du irgendwas bei dir liegen was denselben Effekt wie Mehl hat. Ich vertraue dir '' Ich hoffe das sie irgendetwas findet.

Die antwortete nicht darauf ob sie wach war, die Tatsache, dass sie mit ihm geredet hatte und herum lief dürfte ja Hinweis genug gewesen sein. Als er fragte ob sie so etwas wie Mehl dabei hatte, wurde ihr klar, dass er wohl etwas sichtbar machen wollte. „Warte, ich schau mich hier mal kurz um.“, sagte sie ihm und machte sich dann an die Arbeit. Bis auf den ganzen Staub und Schutt der hier herum lag war nicht viel zu sehen. Sie schob ein paar kaputte Regalbretter zur Seite und fand einen Benzinkanister. Als sie ihn leicht anhob, merkte sie sofort, dass er noch beinahe voll war. „Rinto hier ist noch einiges an Benzin. Gestern haben wir doch die Streichhölzer gefunden.“, meinte sie und drehte sich wieder zu ihm um, während sie den Kanister mit zu der Stelle nahm, wo sie sich zuvor unterhalten hatten. Es war kein Mehl, aber man konnte damit ein Feuer machen und das war auch immer mit Rauch verbunden. Sie war sich nicht sicher ob das unsichtbare Wesen im Moment so eine große Gefahr darstellte, dass sie das Risiko eingehen wollte, dass die ganze Bude abbrannte. Das Gebäude bot dafür schließlich genau den richtigen Brennstoff. Sie beschloss diese Entscheidung was sie damit tun sollten, erst mal Rinto zu überlassen.

Benzin. Es ist besser als nichts zu haben um den Feind sichtbar zu machen. Rinto rannte schnell zu Kyoko und schnitt sich beide Ärmel seines T - Shirts ab und warf ein von beiden zu Kyoko '' Nimm das als Mundschutz. Es besser als nichts zu haben eine Rauchvergiftung zu haben. Denn es wird heiß werden der Kampf '' Ich hoffe das es funktioniert. Rinto nahm sich der Kanister und machte ein Ring aus Benzin und machte den anderen Ärmel als Mundschutz ran und ging in der Mitte des Ringes '' Kyoko. Du wartest auf mein Zeichen und dann rennst du raus und du bleibst draußen. Egal was passiert. Ich werde hier nicht sterben '' Rinto ein Streichholz zündete es an und warf es zum Ring und machte sich kampfbereit Ich habe nicht so viel Zeit.

Dämonen: -

Sonstige Ereignisse: Rauch denkt nicht die Banshee auf. Feuer breitet sich aus.

Sie nahm den behelfsmäßigen Mundschutz entgegen und ging etwas zur Seite um Rinto nicht im Weg zu stehen. Sie wartete eine Weile ab, aber es passierte nichts. Also nichts davon abgesehen, dass sich das Feuer ausbreitete. Eine Weile wartete sie ab, bevor sie den Kopf schüttelte. „Rinto wir müssen es löschen. Es hat keinen Sinn weiter zu warten. Wir werden uns nur selbst ausräuchern.“, stellte sie fest und hob eine Plane auf. Sie war wohl so was wie eine Bootsabdeckung, die nie verkauft worden war. Es war nicht aus Stoff, also eignete sie sich ganz gut um das Feuer zu ersticken. Wenn sie es tun wollten mussten sie es jetzt, sonst war es zu spät. Vorsichtig breitete sie die Plane aus und zog sie dann eilig über das Feuer, so dass es ohne Sauerstoff ersticken musste. „Siehst du noch wo Feuer?“, fragte sie.

Dämonen: -

Sonstige Ereignisse: Banshee schrie auf als das Haus gebrannt hat, und ließ den Raum riesig werden.

'' Ich sehe hier kein Feuer mehr. Anscheinend kann ich wieder zu dir gehen. Anscheinend hat der Plan funktioniert aber nicht meine Weise aber auf deine. Danke für die Rettung '' Ich hoffe das der Hintergrund meines Plans funktioniert. Jetzt müssen wir nur ab warten. Rinto ging zu Kyoko und reibt ihr Kopf '' Ich müssen wir warten also setzten. Wir uns hin und warten '' Rinto ging zur Wand und saß sich auf den Boden Ich fühle mich irgendwie etwas schwindlig. Mist Ich habe ein Black out. Warum gerade jetzt. Rinto kippte nachdem er saß bewusstlos um ohne eine Reaktion.

Kyoko war wirklich erleichtert, dass das Feuer aus war. Der Schrei ging ihr durch Mark und Beine. Selbst als sie das Feuer gelegt hatten, war sie noch nicht sicher gewesen ob ein Wesen Schuld an der Verzerrung hatte. Jetzt war sie überzeugt. Der Raum war plötzlich viel weiter geworden und sie hoffte, dass der Spuck bald vorbei war. Sie hatte etwas von dem Rauch eingeatmet und konnte ein wenig Husten nicht verhindern. „Ich hoffe ich hab deinen Plan nicht kaputt gemacht. Ich bin nur ein bisschen nervös geworden, weil sich das Feuer so schnell ausgebreitet hat.“ Nur im Augenwinkel nahm sie war, dass Rinto wieder zur Wand gegangen war. Sie selbst versicherte sich noch einmal, dass unter der Plane das Feuer wirklich aus war. Als sie hinter ihrem Rücken ein seltsames Geräusch hörte, drehte sie sich sofort zu Rinto um und erschrak. „Rinto!“, rief sie schockiert und lief sofort zu ihm rüber. Als erstes überprüfte sie seine Lebenszeichen. Er lebte noch. Vorsichtig rüttelte sie ihn wieder an der Schulter. Langsam kam Panik in ihr auf. Wenn er eine Rauchvergiftung hatte, konnte sie ihm nicht mal helfen. „Rinto. Komm schon mach nicht schlapp. Du hast gesagt du stirbst nicht.“, bettelte sie beinahe schon.

Rinto kam nach Stunden wird zu sich und öffnete langsam seine Augen. Ich dachte nicht das ich ein Black out kriege aber es musste bestimmt sein. Es ist jetzt wieder in Ordnung. Ich hoffe Kyoko nichts passiert ist aber das weiß ich nicht. Als Rinto wach war sah Rinto Kyoko die fast an weinen war danach stand Rinto sehr langsam auf und lehnte sich gegen die Wand und streichelte Rinto mit einer Hand durch Kyokos Haar  '' Denkst du etwa das ich hier sterbe. Ich werde nur sterben wenn ich uns aus dieser Hölle die hier raus hole '' Rinto setzte wird sein Grinsen ein ob nichts wäre.

Dämonen: Hexe verschwindet

Sonstige Ereignisse: Banshee lässt die Wände näher zusammen rücken. Sturm lässt nach

Kyoko hatte sich neben ihn gesetzt und zur Sicherheit das Messer an sich genommen, falls wieder einer der Dämonen auftauchte. So hätte sie ihn wenigstens beschützen können, wenn etwas gekommen wäre. Es war nichts passiert und nach Stunden richtete er sich wieder auf als ob nichts gewesen wäre. Sie legte das Messer zur Seite und konnte nicht anders, als ihn einfach zu Umarmen. Bei allem was ihnen an diesem seltsamen Ort passiert war, hatte sie sich nie so hilflos gefühlt, wie eben noch. Monster konnte man wenigstens bekämpfen, aber wenn er einfach umkippte, konnte sie rein gar nichts tun. Nach einigen Sekunden löste sie sich wieder von ihm. „Geht’s dir gut? Ich hab mir solche Sorgen um dich gemacht. Was war den los? Es tut mir so leid, dass ich nichts für dich tun konnte. Der Sturm hat übrigens langsam nachgelassen.“, sprudelte es aufgeregt aus ihr heraus. Sie hatte sich noch nie so erleichtert gefühlt.

Rinto sah wie Kyoko froh und munter redet Ich bin froh das Kyoko gut geht aber ich hoffe das ich wieder kein Black out kriege aber das kann man nie wissen. Das Wichtigste ist immer noch das wir weiter können. Rinto sah nach rechts Kommt die Wand näher oder werde paranoid hier. Nein sie bewegt sich wirklich. Wir müssen raus von hier aber wir können nicht so lange raus bis das Ding was das Kontrolliert tot ist. '' Kyoko. Wir haben ein Problem. Die Wände kommen näher. Wir müssen abhauen aber wir können nicht fliehen. Das Ding töten was das Kontrolliert aber wir können Versuchen zu fliehen '' Rinto nahm Kyokos Hand rannte zu Tür Ich muss es schaffen und nahm das Messer in der anderen Hand.

Ihr war nicht aufgefallen, dass die Wände näher rückten. Sie hatte sich fiel zu sehr auf Rinto konzentriert. Er zog sie mit zur Tür und sie nickte, er hatte Recht. „Wenn wir uns näh an der Tür halten haben wir vielleicht eine Chance. Vor allem wenn der Raum immer noch kleiner ist, müssten wir es ja irgendwann fühlen können. Es ist vielleicht unsichtbar, aber es muss ja einen Körper haben. Früher oder später werden wir es irgendwie wahrnehmen.“ Sie hielt inne. Ihr war eine Idee gekommen. „Wenn wir die Tür aufmachen, weht der Wind vielleicht Sand rein und der hat eine ähnliche Beschaffenheit wie Mehl. Man warum ist mir das nicht früher eingefallen.“ Sie wusste, dass es unwahrscheinlich war, wenn sie nicht raus konnten, kamen vielleicht auch nichts rein und bestimmt nicht genug, aber sie konnten es versuchen und zur Not versuchen mit dem Stock versuchen etwas herein zu schaufeln bzw. ziehen.

Rinto sah die Tür immer weiter weg gehen Mist. Wir kommen nicht nah genug an die Tür ran. Ich glaube wir werden hier sterben. Ich weiß kein Rat mehr. Es ist hoffnungslos. Rinto blieb stehen und ging auf dem Boden und schlug seine Faust auf dem Boden '' Wir werden nicht mehr hier raus kommen. Anscheinend werden wir hier sterben und kein weiß davon das ich tot bin. Ich werde wieder meine Eltern sehen '' Rinto blieb auf dem Boden und hat seine Hoffnung verloren das sie da raus kommen Ich muss weiter machen nicht für mich sondern für Kyoko. Rinto nahm das Messer rannte zurück und schlug mit dem Messer in alle Richtungen.

Wie schon gesagt, ihr könnt nicht einfach aus dem Haus raus.

„Beruhige dich.“, meinte sie sanft und tröstend. „Wir kommen hier raus, aber wir dürfen unsere Kräfte nicht verschwenden.“ Kyoko verlor auch langsam die Hoffnung, aber sie wollte nicht aufgeben, konnte nicht aufgeben. Sie zermarterte sich den Kopf, aber ihr fiel langsam keine Lösung mehr ein. „Bitte, wer oder was du auch bist, lass uns gehen. Es tut uns Leid, dass wir das Feuer gemacht haben. Wir wollen, wir müssen hier raus. Wir wollen keinen Kampf mit dir, aber wenn es nötig ist, werden wir alles tun.“ Sie hatte keine Ahnung, wer oder was es war, aber nun versuchte sie es zu überreden. Irgendwas musste sie tun, bis sie einen besseren Plan hatte.

Okay. Die Antwort ist klar wie immer. Rinto ging zu Kyoko und nahm sie auf die Arme und trug sie zur Tür und legte sie vor die Tür des Bootshauses und ging zurück in das Haus '' Wenn einer hier bleibt bin ich das. Kyoko du bist auf dich allein gestellt. Ich werde hier bleiben und an diesen Ort sterben aber du wirst dadurch weiterleben. Mach dir keine Sorgen um mich '' Rinto drehte sich von Kyoko weg mit einen Lächeln im Gesicht '' Mich wird wieso niemand vermissen. Ich bin ein Einzelkind habe keine Eltern aber du hast noch Familie, die um dich Sorgen '' Rinto guckte an die Decke und weinte leicht.

Kyoko lauschte den Worten der Banshee. Es war unheimlich die eigene Stimme von einem geisterhaften Wesen zu hören, aber damit hätte sie Leben können. Mit dem Angebot des Wesens konnte sie nicht Leben. Gerade als sie es ablehnen wollte, wurde sie von Rinto gebackt und einfach nach draußen geschleppt. Sie wehrte sich, schlug nach ihm und trat nach ihm. „Verdammt das ist keine Entscheidung, die du einfach so treffen kannst. Ich will nicht auf deine Kosten leben.“, rief sie sauer. Irgendwie würde sie ihn da aus dem Haus holen, auch wenn sie noch nicht wusste wie. „Wehe du stirbst! Ich hol dich da raus und wenn es das letzte ist das ich tu.“ Wütend trat sie von außen gegen das Haus. Auf gar keinen Fall würde sie ihn da drin einfach sterben lassen und wenn sie das ganze Ding, Stück für Stück auseinander nehmen musste.

Rinto hörte die Worte von Kyoko aber im Moment war was anderes interessant Okay. Kyoko kann jetzt weiter leben aber soll ich jetzt hier den machen. Ist mir jetzt auch egal. Hauptsache sie ist aus dem Haus. Rinto ging weiter ins Haus '' Okay Ich bleibe jetzt hier. Was willst du jetzt von mir. Soll ich irgendetwas machen um die aufzuheitern oder muss ich sterben um hier raus zu kommen '' Rinto hatte immer noch das Messer parat um sich zu verteidigen Es muss jedenfalls hier im Haus sein aber es nicht sehen. Ich habe eine Idee. '' Könntest du dich zeigen. Würde gern sehen mit wem ich es zu tun habe ''

Sonstige Ereignisse: Banshee verschwindet mit Rinto. Du kannst noch gerne einen Post schreiben, jedoch bist du nun 'tot' bzw Gefangen. Kyoko hat die Erlaubniss solange alleine zu schreiben bis sie auf jemanden trifft.

Kyoko überlegte gerade eines der Fenster mit einem der Knochen einzuschlagen, als sich die Tür plötzlich ganz von selbst öffnete. Sie sah in den Raum in der Hoffnung, dass das Ding Rinto nun doch auch gehen lies. Das Haus war leer, niemand war darin. „Rinto?“, rief sie. Vielleicht war er einfach in den Nebenraum gegangen. Tief in ihrem inneren wusste sie, dass sie sich mit diesem Gedanken nur selbst etwas vormachte, aber sie wollte sich nicht eingestehen, dass er weg war. Noch ein paar Mal rief sie nach ihm und lauschte dann auf eine Antwort. Nichts er war weg. Kyoko fiel auf die Knie und weinte. Das durfte einfach nicht wahr sein. „Nein, nein, nein, nein.“, schluchzte sie immer wieder und schlug auf den Boden.

Bevor Rinto ging, nahm er das Messer was er bei sich hatte und ging zu der Wand ritzte was in ihr ein '' Jetzt können wir gehen. Ich wollte noch was zum Abschied schreiben '' Rinto drehte sich noch zum geritzten hin und wollte seine Tränen unterdrücken aber er konnte es nicht. Auf der Wand stand: Ich bin hier gestorben um ein Mädchen zu beschützen was ich liebe aber ich weiß das sie mich nicht liebt. Die Menschen, die mich kennen sag ich zum Schluss das ich euch vermissen werde. In Abschied Rinto Kagamine, der hier starb.